

Nun durften wir ein Mosaiksteinchen mehr aus den alten Zeiten erfahren. Von links nach rechts sind ganz oben zu sehen: Vio und Max (Max ist der Bruder von Tom, Vio ist die Frau von Max), Lutz, Tom, Steffen, Steffens Freundin Melli, Carmen (Toms Frau), Brigitte (die Mutter von Tom), Edith, Wolfgang (Stiefvater von Tom). Auf dem unteren Bild zur Ergänzung: rechts von Lutz sitzt Peter. Natürlich war bei diesem Treffen auch ein Teil der Kinder dabei. Die Familie ist ja in Wirklichkeit schon viel grösser geworden. Da waren noch Toms Kinder Björn und Paul, Peters Sohn Pierre. Dazu gehörten auch noch Carmens Tochter Marie und Peters Tochter Sofie. Von unseren Fünf ganz zu schweigen ;-) Der Olli (Meerschwein) von Steffen und Melli musste zu Hause bleiben.
Ja, liebe Leute, das war schon ziemlich beeindruckend, wie Brigitte aus der Vergangenheit erzählte. Auf Einzelheiten möchte ich hier nicht eingehen. Aber soviel sei gesagt: Es ist eine grosse Freude und Bereicherung für uns, dass wir nun auch Brigitte und Wolfgang wie auch seinen Bruder Max mit seiner Frau Vio kennen gelernt haben und so eine Ahnung davon haben, wie Tom aufgewachsen ist. Wir waren eine fröhliche Runde - natürlich wieder verwöhnt mit Kaffee und diversen feinsten Kuchen. Dass so offen über alles gesprochen wird, verdanken wir Brigitte und Wolfgang. Danke, euch Beiden! Wir hätten uns gerne noch länger mit euch unterhalten.
Nun heisst es, die ganze Sache mal einwenig zu verarbeiten. Zeit blieb dafür aber bisher keine. Gleich anschliessend gings weiter zu einem Treffen mit den Klassenkameraden von Lutz. Und jetzt - mittlerweile ist es Sonntagmorgen - machen wir uns bereit für einen Brunch beim DRK (Deutsches Rotes Kreuz). Dort war Otto früher aktiv, Steffen ist es immer noch. Wir werden da einige Kollegen treffen, mit denen Otto zusammen gearbeitet hat. Anschliessend gehts dann weiter zu Peter und Sabine. Das ist deutsche Gastfreundschaft! Wir hatten keinen einzigen Besuch vorher genau abgemacht. Spontan heisst es: "Morgen seid ihr dann bei uns." Und jeder kann kommen, da wird nicht lange gefackelt. Das nennt man vielleicht spontan und flexibel! Alle finden irgendwie noch Zeit, neben ihrem Alltag, der ja trotzdem weiter läuft, sich um uns zu kümmern.
Sonntagsgrüsse aus Berlin